2019/2020 Neuseeland

Rückreise

Nach sehr langen Stunden am Flughafen konnten wir nicht wie neu geplant um 2 Uhr starten, da es technische Probleme gab. Gegen 3 Uhr morgens haben wir uns dann endlich in die Luft erhoben. Den gesamten Flug über 13 Stunden hat ein kleines Kind vor uns gebrüllt und es war schwierig, die Augen zu zu bekommen. Irgendwann sind wir in Frankfurt gelandet, haben das Flugzeug verlassen und sind ungefähr 20 Meter in Richtung Gepäckausgabe gekommen. Dann war der Gang von einigen Polizisten versperrt, da vor uns ein herrenloser Koffer stand. Die Leute, die Anschlussflüge bekommen mussten, sind als unruhiger geworden… nach 45 Minuten kam ein Polizist und hat uns gesagt, wir sollen einen anderen Weg nehmen, der dann nach 5 Minuten von seinen Kollegen wiederum versperrt war, es wäre eine Misskommunikation gewesen. Herzlich willkommen zurück in Deutschland! Irgendwann waren wir dann raus aus dem Flughafen, haben das Shuttle zum Parkhaus genommen und angefangen, unser Auto zu suchen. Wir hatten leider vergessen, die Parkbucht zu fotografieren, haben es dann aber doch gefunden. Auf den ersten 10 km auf der A5 haben wir schon den riesigen Unterschied zwischen Neuseeland und Deutschland erfahren: keine Beschränkung auf max. 100 kmh, auf den wenigen Kilometern haben wir mehr LKWs gesehen, als in den letzten 5,5 Wochen zusammen und es war grau in grau.

Fazit Neuseeland:

– ein wunderschönes Land, das man total stressfrei bereisen kann. Weder die Sprache noch die Straßen oder Gebräuche benötigen viel Aufregung. Alles ist halt sehr europäisch geprägt, dabei aber viel entspannter. Die Natur ist grandios, es gibt aber keinerlei giftige Tiere, wie z. B. in Australien. Ein paar deutsche Touristen haben es einer Verkäuferin passend formuliert: ganz Europa ist in Neuseeland auf kleinem Gebiet wiederzufinden – außer der in Europa nicht existierende Regenwald. Islands Vulkane, die Alpen, Südeuropas Strände usw.

– die Kiwis an sich sind sehr entspannt. Jede freie Minute wird mit aktiver Freizeit verbracht. Sei es auf dem Wasser ( zum Boot fahren braucht man nicht mal einen Führerschein), beim Sport machen, sich im Park bei Konzerten mit Freunden treffen etc.

– es ist nicht das billigste Land. Gestern beim Einkauf zuhause hatte ich echt viel im Wagen und habe knapp 40 Euro gezahlt. Mit den Waren hätte ich dort locker das Doppelte gezahlt.

– es ist bewundernswert, wie sauber das Land ist. Es liegt nirgendwo Müll rum, es gibt überall saubere öffentliche Toiletten und jeder hält sich ran, es sauber zu halten. Es stehen aber nirgendwo Hinweisschilder, es ist einfach selbstverständlich.

– bestimmte Vorgehensweisen machen Dinge einfacher. Z.B. bekommt man in einem Restaurant eine Karte und wenn man bestellen will, geht man an die Bar, bestellt und zahlt gleich. Das Essen bekommt man dann entweder serviert oder man bekommt ein Gerät, das brummt, wenn das Essen fertig ist und man holt es dann selber. Kein Warten auf die Bedienung und genervt sein.

– wir haben nirgendwo erlebt, dass irgendwo Angst bestand. Es werden nirgendwo Taschen kontrolliert oder ähnliches. Nur an sehr wenigen Stellen gibt es Sicherheitshinweise, z. B. bei Bootstouren. Ansonsten vertraut man darauf, dass keiner etwas Böses will.

– die Kiwis sind bei der Musik auf jeden Fall in der Vergangenheit hängen geblieben. Es ist toll, dort Radio zu hören (falls man sich in einer Gegend befindet, wo es Empfang gibt). Es werden ganz viele alte Lieder aus den 70ern und 80ern gespielt, bei denen man sich total freut, sie mal wieder zu hören. Dass nur aktuelle Lieder 5x am Tag kommen, erlebt man gar nicht.

– beim Autofahren muss man kurvige Straßen mögen. Abseits der großen SH1 freut sich jeder Motorradfahrer aufgrund der Kurven. Tatsächlich sieht man aber kaum Motorräder, da in küstennähe die Maschinen wohl aufgrund vom vielen Salz in der Luft so schnell weg rosten.

– Weihnachten ist anders, es gibt keine Weihnachtsbäume wie bei uns, dafür haben sie die toll rot blühenden natürlichen Bäume, Weihnachtsbäume genannt.

Neuseeland: wir kommen auf jeden Fall wieder!!!

2019/2020 Neuseeland

Singapur – Sentosa Island

Da heute sehr spät abends unser Flieger erst gen Heimat geht, sind wir bis um 12 Uhr im Zimmer geblieben und haben dann erst ausgecheckt. Mit unserem neuen Lieblingstransportmittel Taxi ging es auf den Mount Faber, von wo aus Singapurs Seilbahn nach Sentosa startet. Die Tickets hatte ich schon zuhause gekauft und ein Schnäppchen gemacht. Ein Ticket für beide Seilbahnrouten kostet eigentlich 35 S$ und im Netz gab es ein Angebot für Inhaber von Master Card: das 2. Ticket für 4,50 S$. Wir haben eine Kabine für uns alleine bekommen und los ging’s. Mit coolem Panorama auf einen Teil der Stadt, den wir bisher noch gar nicht gesehen hatten.

Man konnte den Hafen und die Skyline von hinten sehen und ist auf Sentosa zu geschwebt. Wir waren froh, dass wir nicht laufen mussten, denn heute war blauer Himmel, weit über 30 Grad und schwül ohne Ende. Auf Sentosa, einer vorgelagerten Insel, sind wir gleich zur 2. Seilbahn und mit ihr ans Ende der Insel gefahren.

Aus der Luft konnten wir schon die traumhaften Strände sehen und darauf sind wir auch als erstes zugesteuert. Natürlich mussten gleich die Füße ins schöne Naß und das Wasser war so viel wärmer als in Neuseeland! Wir hätten direkt rein springen können, hatten aber keine Badesachen dabei. Also hatten nur die Füße das Erlebnis des schönen blauen Wassers.

Im Hintergrund die unzähligen Containerschiffe zu sehen war schon ein ungewöhnliches Bild. Da es sehr warm war, sind wir mit der Seilbahn zurück zur ersten Station und dort in die Resort World.

Die gesamte Insel ist eigentlich ein Vergnügungspark.

Hier kann man baden, Bungeejumping machen, Zipline fahren, hier sind die Universal Studios, ein Schmetterlingspark, ein riesiger Wasserpark, Shoppingcenter, Madame Tussauds und und und. Wahrscheinlich kann man alleine hier eine Woche Urlaub machen.

Wir haben das Hardrock Cafe angesteuert, da Andi zum Geburtstag einen Gutschein für ein kostenloses Essen bekommen hat und den haben wir eingelöst. Er hat sich sein Lieblingsessen bestellt. Dazu gab es leckere Cocktails.

Da uns die Hitze echt platt gemacht hat, sind wir am Nachmittag mit der Seilbahn zurück gefahren und haben uns im klimatisierten Hotel noch etwas ausgeruht. Ich habe eine SMS von Singapore Airlines bekommen, dass unser Flug um 2 Stunden verspätet startet statt um 23.55 Uhr. Wir sind trotzdem zum Flughafen aufgebrochen. Vielleicht können wir dort noch etwas shoppen oder finden ein ruhiges Plätzchen…

2019/2020 Neuseeland

Singapur – Little India und Sky Deck

Haben wir gut geschlafen! An die neue Zeit haben wir uns sofort gewöhnt und wir waren wieder froh, dass wir wir den Zwischenstopp eingelegt haben. Im Starbucks im Hotel gab es ein gutes Frühstück und dann wurden wir von einem Taxi nach Little India gebracht. Hier ist es aufgrund der Temperaturen und Luftfeuchtigkeit viel zu anstrengend, 2 km irgendwohin zu laufen und die Taxifahrt hat gerade mal 3 Euro gekostet. Auch die Metro kann das nicht an Bequemlichkeit schlagen und zudem sieht man überirdisch noch etwas.

Der Fahrer hat uns irgendwo abgesetzt und beim Aussteigen haben wir uns wie in einer anderen Welt gefühlt. Die Menschen, die Gerüche und das Bild waren 1:1 Indien. Wir waren zwar noch nicht da, aber mit Myanmar und Nepal schon dicht dran.

Das saubere Singapur war gedanklich ganz weit weg, denn hier war Chaos, Krach und Dreck und ein Überangebot von einfach allem.

Wir sind die Hauptstraße entlang geschlendert und haben das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.

Andi war in einem Tempel, ich durfte wegen freier Schultern nicht rein.

Im Mustafa Centre gab es einfach alles: Elektronik, Klamotten, Stände, an denen man einfach Kulis kaufen konnte und hinter denen 4 Verkäufer standen. Und ein Gewusel ohne Ende.

Irgendwann hat uns die Hitze echt zu schaffen gemacht und wir sind in eine klimatisierte benachbarte Mall und haben etwas gegessen. Anschließend sind wir mit einem Taxi zurück gefahren. Der Taxifahrer hat erzählt, dass die Inder und Chinesen hier alles zu totalen Dumpingpreisen anbieten können, weil sie es so günstig aus ihren Ländern einführen können. Da haben die Einheimischen hier keine Chance und daher sind die normalen Preise hier auch viel teurer. Nach einer Pause im Hotel, in der es passenderweise mal wieder ordentlich geschüttet hat, ging es am frühen Abend weiter. Wir haben übrigens festgestellt, dass das Riesenrad immer noch nicht wieder läuft. Scheint ein größerer Defekt zu sein… Wieder mit dem Taxi sind wir zum Marina Bay Sands gefahren und dann auf das Sky Deck im 56. Stock. Am Ticketautomaten stand eine Dame von Singapore Airlines und hat gefragt, ob wir mit ihnen fliegen würden, denn dann würden wir 15 % bekommen. Da wir für morgen schon eingecheckt hatten, haben wir den Nachlass erhalten. Dazu gab es noch zwei Kekse für jeden.

Es hatte Gott sei Dank wieder aufgeklart und so haben wir von hier oben einen tollen Sonnenuntergang erlebt.

Pünktlich um 20 Uhr fand vor dem Hotel wieder die Wassershow statt und dieses 3. Mal haben wir sie von hier oben gesehen. Das Panorama mit der Skyline im Hintergrund war ein Traum. Auf der anderen Seite die ganzen Schiffe, die ihre Beleuchtung an hatten, die beleuchteten Gardens of the Bay und das Riesenrad.

Man konnte sich gar nicht satt sehen. Um 21 Uhr gab es noch ein Feuerwerk wie gestern, Reizüberflutung pur! Um 21.30 Uhr hat sich der Hunger gemeldet und wir sind wieder runter gefahren und haben zu Abend gegessen. Damit dürften wir auch schon in die deutsche Zeitzone gesprungen sein…

Auf dem Rückweg sind wir gegenüber noch bei den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten vorbei gegangen und waren beeindruckt, von den riesigen Figuren aus dünnem Stoff.

Um halb zwölf waren wir dann fix und fertig im Hotel. Auf dem Heimweg ist uns sehr extrem aufgefallen, wie leer das Viertel hier heute war. Gestern Abend waren Menschenmassen unterwegs, heute kaum noch jemand. Lag vielleicht auch an der späteren Uhrzeit heute. Oder dass morgen wieder gearbeitet werden muss…

2019/2020 Neuseeland

Flug nach Singapur

Heute früh haben wir völlig entspannt und gut in der Zeit unsere Unterkunft verlassen.

Die Küstenstraße wurde gerade abgesperrt, da dort heute ein Marathon statt findet. Durch den Tunnel ging es auf die andere Seite nach Christchurch. Wir haben das Auto nochmal voll getankt und sind auf leeren Straßen zum Flughafen gefahren. Sonntag morgens vor 8 Uhr kein Wunder. Am Flughafen angekommen, wurde unser Auto von AVIS für gut befunden und wir haben unser Gepäck ausgeladen. Und dann kam der Schock: Andis Rucksack war nicht da. In dem Rucksack waren alle unsere Unterlagen…. Wir hatten in der Unterkunft noch gewitzelt, dass die dort stehende schwarze Couch Dinge verschluckt und jetzt hatte sie den schwarzen Rucksack verschluckt. Wir haben überlegt, was wir tun sollen. 35 Minuten zurück fahren, ihn holen und nochmal 35 Minuten wieder zum Flughafen. Ob wir durch die Marathon Sperrung kommen, keine Ahnung… Wir haben die Vermieterin angerufen und sie ist Gott sei Dank ran gegangen. Der Rucksack stand wirklich noch da und sie hat angeboten ihn zu uns an den Flughafen zu bringen. Was ein Engel!!! 35 Minuten später kam sie mit ihren 2 kleinen Kindern im Gepäck am Flughafen an. Wir haben sie erstmal umarmt und uns 1000Fach bedankt. Sie meinte, sie mag Deutsche total gerne und so was könne passieren. Mit zwei winkenden Kindern war sie so schnell weg, wie sie da war und wir total erleichtert. Nachdem wir unsere Pässe und unser Gepäck zusammen hatten, haben wir eingecheckt und uns einen Kaffee geholt. Die restlichen Dollars, die wir noch hatten, haben wir für die Opfer der australischen Buschfeuer gespendet.

Der Flug mit Air New Zealand war sehr ruhig, aber schon echt lang mit über 10 Stunden. Irgendwie sind Nachtflüge angenehmer und wir waren heilfroh, dass wir nicht 5 Stunden auf den nächsten 12 Stunden Flug nach Deutschland warten mussten. Die folgende Stunde hat alles an Rekorden geschlagen, was nur geht. Wir sind um 16.58 Uhr gelandet, aus dem Flieger gestiegen, nach Singapur eingereist, Gepäck geholt und mit dem Taxi 20 Minuten in die Stadt gefahren und waren um 17.52 Uhr im Hotelzimmer. Der Hammer: wir haben ein kostenloses Upgrade bekommen mit seeehr coolem Blick über die Stadt.

Hier ist heute und morgen Feiertag, da heute in China Neujahr ist. Der Flughafen war total leer und die Stadt ist voll. Andi ist im 21. Stock sofort auf den Balkon und hat seine Kamera aufgebaut. Danach sind wir raus und haben eine ganz andere Seite von Singapur kennen gelernt als vor 5 Wochen. Wir haben bewusst ein anderes Hotel in einer anderen Ecke der Stadt genommen und sind am Clarke Quay gelandet. Direkt unter uns ist das Vergnügungsviertel und es ist auch echt viel los.

Lokal reiht sich an Lokal und da wir ja wieder ein bisschen Zeitumstellung zurück mitnehmen müssen, haben wir uns nach neuseeländischer Zeit nachts um 1.30 Uhr an den Fluss in ein Restaurant gesetzt und etwas gegessen.

Hier war es 20.30 Uhr. Irgendwann waren wir doch platt, sind ins Hotel und als wir ins Zimmer kamen ging direkt vor unserem Fenster ein dickes Feuerwerk los. Unglaublich!!! Der Zwischenstopp hier hat sich jetzt schon so was von gelohnt!

2019/2020 Neuseeland

Christchurch

Heute stand etwas ganz Wichtiges auf dem Programm für den letzten Tag: einen echten Kiwi sehen! Das mit dem Früchten hat übrigens auf der ganzen Reise nicht funktioniert. In allen Supermärkten kamen die Kiwis aus Italien. Wahrscheinlich kriegen wir zuhause welche aus Neuseeland… Einen echten Kiwi in der freien Natur zu sehen ist hier wahrscheinlich wie ein Lottogewinn, auf den wir auch noch warten. Also musste Plan B her und wir sind heute morgen zum Willowbank Wildlife Reserve gefahren. Es handelt sich um einen ganz nett angelegten Park mit vielen kleinen Tieren, wie hatten es aber nur auf ein spezielles Tier angelegt. Natürlich kam es erst ganz am Ende vom Park. Da Kiwis nachtaktiv sind und tagsüber schlafen, wird ihnen hier ein umgekehrter Tag-/ Nachtrhythmus vorgegaukelt. Mit dem Erfolg, dass man in ein dunkles Gehege kommt, in dem 3 Kiwis leben. Die Augen mussten sich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen und dann haben wir auch gleich einen entdeckt. Er ist an einer Mauer ganz aufgeregt schnell hin und hergelaufen, als ob er den Ausgang nicht finden würde. Kiwis sind ca. 35 cm hoch und können aufgrund der kurzen Flügel nicht fliegen. Laufen können sie aber echt flott und leise. Leider war es so dunkel, dass wir ihn nicht fotografieren konnten, haben es aber nochmal live nachgestellt😂:

Nach dem Besuch ging es weiter in die Stadt. Christchurch ist in 2011 von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden. Eigentlich war das Zentrum in Lyttelton, wo wir gerade wohnen. Da Christchurch aber direkt hinter dem Berg liegt, wurde es schwer getroffen. Die Folgen sind heute noch überall zu sehen. Die Stadt besteht aus nagelneuen modernen Gebäuden, direkt daneben ein leerer Platz, wo bereits ein Gebäude abgerissen wurde. Einige ältere Gebäude stehen noch, sind aber abgesperrt, da sie baufällig sind. An anderen Ecken wird fleißig gebaut und manchen sieht man trotz des Alters gar nichts an…

Wir sind zur zerstörten Christchurch Cathedral, deren Bilder ich von den Nachrichten damals noch vor Augen hatte und sie steht noch so wie in 2011.

Wahrscheinlich ist Notre Dam schneller wieder aufgebaut… Die Stadt wirkt aber trotz der erlebten Zerstörung total lebendig.

Ein Friseur hat seine Dienste in einem Truck angeboten, Straßenkünstler haben die Passanten unterhalten und die neu aufgebauten Restaurants waren voll.

Auf den baufälligen Hauswänden haben Künstler riesige Kunstwerke entstehen lassen.

Wir haben in der New Regent Street, in der die Straßenbahn direkt am Tisch vorbei fährt, etwas gegessen und noch ein paar Touriläden überfallen.

Am Nachmittag hat es uns zurück in unsere Unterkunft gezogen. Wir müssen heute irgendwie alles wieder in unsere Koffer verpacken. Keine Ahnung, wie das da wieder rein passen soll… Morgen um 11 Uhr geht der Flieger nach Singapur, wo wir noch 2 Nächte bleiben werden. Bei unserem Abschlussbier auf dem Balkon bei Sonnenuntergang haben wir beschlossen: wir kommen wieder!!!